HortEins Wilhelmsruh
Faraway zieht weiter…
Die Kinder der Ferienbetreuung empfingen am Montag, den 13.07.2020 um 9 Uhr das Signal der Farawayer, die vorher der KitaEins einen Besuch abstatteten. Einen Erlebnisbericht mit Fotostory gibt es hier:
Aus diesem Grund bereiteten sie sich in den kommenden Tagen hoch konzentriert in Workshops auf deren Ankunft vor. 
Zunächst erprobten die Kinder ihre Fähigkeiten und ihr Können in verschiedenen Angeboten, … 
..um sich dann für einen einwöchigen Workshop zu entscheiden. 
Die Erdenkinder tanzten und sangen, … 
die KostümbildnerInnen… 
… schneiderten die Kleidung und stellten Kopfschmuck her, … 
die FotografInnen und die Pressekinder bauten Fernrohre und Kameras, … 
…die ErdgeschenkebauerInnn erschufen eine Weltkugel, … 
flochten Weidenkörbchen und bepflanzten sie mit außergewöhnlichen und zu bewahrenden Pflanzen. 
Um den Gesang der Erdenkinder musikalisch zu unterstützen, schnitzten sie Möhrenflöten. 
Dann wurden die Requisiten ausprobiert und es wurde sich auf die Ankunft vorbereitet. 
Erwartete Ankunft: Freitag, 17.07.2020 um 14.30 Uhr 
Oma und Opa schwelgen in Kindheitserinnerungen 
ausgelassen spielten die Erdenkinder und wurden durch einen lauten Knall unterbrochen … ein Raumtransporter blau silbrig leuchtend inmitten ihres Gartens. 
Komische Köpfe krochen aus der Raumkapsel. 
Außerirdische und Erdenkinder begutachteten sich und versuchten eine gemeinsame Sprache zu finden 
„Außerirdische, was benötigt ihr?“ „W-i-r k-o-m-m-e-n h-i-e-r n-i-c-h-t w-e-g.“ 
Die Erdenkinder beratschlagten sich, um den Außerirdischen zu helfen. Sie liefen in Windeseile in die Schatztruhe und wurden fündig. 
Sie liefen in Windeseile in die Schatztruhe und wurden fündig. Neben den Ersatzteilen sammelten sie noch Geschenke ein, um sich bei den Außerirdischen zu verabschieden. 
Die Erdenkinder hatten recht, dem Raumschiff fehlte Windenergie, um wieder abzuheben.
Oma und Opa kehrten aus ihrer Erinnerung zurück und bedankten sich für die schöne Kindheit. Das Signal aus Faraway wird indes derzeit in Französisch Bucholz wahrgenommen…
Bericht und Fotos: Dr. Jana Sommerfeld